Was die Forschung der alten ungarischen Ortsnamen betrifft, hatte die Analyse der Ortsnamen eine ausgezeichnete Position in den früheren Zeiten. Es kann damit erklärt werden, dass sie neben ihrem sprachgeschichtlichen und onomastischen Quellenwert auch über wichtige geschichtswissenschaftliche Verwertbarkeit verfügen. In den ältesten ungarischen Sprachdenkmälern (in den lateinischen Urkunden, die nach der Wende des ersten Jahrtausends…
Willkommen auf der Webseite der Ausgaben des Ungarischen Namenarchivs!
Der Lehrstuhl für ungarische Sprachwissenschaft an der Universität Debrecen startete eine Bücherreihe vor zwei Jahrzehnten mit dem Ziel, ein Forum für Werke zu bieten, die sich mit der Geschichte der Namen befassen. Vor kurzem wurde bereits der 44. Band der Reihe beim Verlag der Universität Debrecen veröffentlicht. Die Reihe ist von István Hoffmann und Valéria Tóth herausgegeben.
Zahlreiche Bücher mit verschieden Schwerpunkten wurden bis jetzt in der Reihe publiziert, alle im Zentrum der Namenforschung der Universität Debrecen. Die meisten Einzelschriften befassen sich mit ungarischen Ortsnamen, und in einer kleineren Anzahl auch mit Personennamen. Einigen von ihnen liegen Dissertationen zugrunde: ihre AutorInnen haben sie als PhD-Dissertation, Habilitationsschrift oder Dissertation um den Doktorentitel der Ungarischen Akademie der Wissenschaften verteidigt.
Im Rahmen der Reihe wurden auch einige Wörterbücher alter ungarischen Toponyme veröffentlicht. Einige von diesen Wörterbüchern zeigen die Toponyme des ganzen ungarischen Sprachgebiets als Reihe, während andere zusätzlich noch etymologische Erklärungen zum Namenmaterial eines bestimmten alten ungarischen Komitats liefern. Ebenfalls in dieser Reihe wurden alle Bände der Reihe “Ortsnamengeschichtliche Studien” herausgegeben.
Im Weiteren werden die einzelnen Bände chronologisch aufgeführt. An der Buchausstellung werden sie auch teilweise chronologisch, teilweise thematisch vorgestellt.
ÁGNES BÉNYEI–GERGELY PETHŐ, Linguistische Analyse der Siedlungsnamen des Komitats Győr [Raab] in der Arpadenzeit. 1998.
Die Arbeit der Autoren setzt sich zum Ziel, die Siedlungsnamen des Komitats Győr aus der Arpadenzeit zu beschreiben und ihre Systematizität aufzudecken. Der verarbeitete Namensbestand lässt sich aus unterschiedlichen Perspektiven abgrenzen. Das Untersuchungskorpus, bei dessen Zusammenstellung die Autoren sich auf die Arbeit von György Györffy (Az Árpád-kori Magyarország történeti földrajza [Die historische Geographie von Ungarn…
VALÉRIA TÓTH, Das historisch-etymologische Wörterbuch der Ortsnamen von den Komitaten Abaúj und Bars aus der Arpadenzeit. 2001.
Als PhD Studentin des Lehrstuhls für ungarische Linguistik der Universität Debrecen unternahm die Autorin die Verarbeitung des ganzen frühzeitigen Ortsnamenstoffs von den Komitaten Abaúj und Bars, die zwei, voneinander ziemlich weit liegende, nördliche Komitate des Karpatenbeckens sind. Da aber die Basis aller namensgeschichtlichen Analysen die historisch-etymologische Erschließung der als Quelle geltenden Ortsnamen ist, hat die…
RITA PÓCZOS, Die linguistische Analyse der Ortsnamen von Borsod und Bodrog Burgkomitate aus der Arpadenzeit. 2001.
Die Burgkomitate aus der Arpadenzeit in Bodrog und Borsod waren weit entfernte, natur- und gesellschaftspolitisch unterschiedliche Regionen von dem ungarischen Sprachgebiet. In ihrer Arbeit untersucht die Autorin vor allem, ob diese Unterschiede im auf Grund der verfügbaren Daten rekonstruierbaren Ortsnamen-System wiederspiegeln, und wenn ja, in welchem Maß: Ist das ganze Namensystem betroffen, seine Proportionen, können…
VALÉRIA TÓTH, Namenssystematische Analyse in der frühaltungarischen Zeit (Komitat Abaúj und Bars). 2001.
Das Buch ist als Begleitung des Bandes, in dem das historisch-etymologische Wörterbuch der Ortsnamen von den Komitaten Abaúj und Bars veröffentlicht wurde (Valéria Tóth, Debrecen, 2001) zu betrachten. Die Autorin betrachtet dieses Thema hauptsächlich aus taxonomischer Sicht, d.h. sie untersucht die einzelnen Namen als Elemente eines größeren Systems. Mithilfe von diesen Untersuchungen können die wichtigsten…
ISTVÁN HOFFMANN, Ungarische Ortsnamenforschung 1958-2002. 2003.
Die ungarische Ortsnamenforschung ist eine der bedeutendesten Wissenschaftsbereiche — vor allem auf Grund der Arbeit von János Melich, István Kniezsa und Attila Szabó T. — im 20. Jahrhundert geworden. Nach dem zweiten Weltkrieg sind aber ein Jahrzehnt lang aus wissenschaftspolitischen Gründen keine Publikationen erschienen. Das Buch stellt den Prozess dar, wie die Onomastik eine immer…
ANITA RÁCZ, Die linguistische Analyse der Siedlungsnamen des alten Komitats Bihar. 2005.
Die geographischen Verhältnisse des über die größte Fläche verfügenden Komitats von dem Ungarn der Arpadenzeit sind abwechslungsreich; sein Namenbestand ist besonders reich und seine Bevölkerung ist nicht einheitlich ungarisch. Die Autorin beschäftigt sich in diesem Buch mit den Siedlungsnamen des Komitats, die in A régi Bihar vármegye településneveinek történeti-etimológiai szótára [Das historisch-etymologische Wörterbuch der Siedlungsnamen…
Frühes ungarisches Ortsnamenwörterbuch. 1000–1350. 1. Komitat Abaúj and Csongrád. Hrsg.: ISTVÁN HOFFMANN. 2005.
Die ältesten Denkmäler der ungarischen Sprache entstanden nach der ersten Jahrtausendswende. Diese sind aber keine ungarischen Texte, sondern Urkunden bzw. historische Werke, die auf lateinisch geschrieben wurden. In diesen Werken kommen Elemente auch auf ungarisch vor, vor allem Ortsnamen und Personennamen. Diese Dokumente sind prominent wichtige Quelle der ungarischen Sprache und gleichzeitig die ältesten Denkmäler…
ANITA RÁCZ, Das historisch-etymologische Wörterbuch der Siedlungsnamen von dem alten Komitat Bihar. 2007.
Das Buch enthält in Form von Artikeln die Erwähnungen der Siedlungsnamen von dem alten, ungarischen Komitat Bihar von den ersten Angaben bis zu dem Jahre 1600. Im Laufe der Geschichte haben sich die Grenzen des Komitates ziemlich oft geändert, deshalb kommen auch Namensangaben von Dörfern in der Sammlung vor, die nur vorübergehend zu dem Komitat…
VALÉRIA TÓTH, Die Veränderungstypologie der Ortsnamen. 2008.
Die Autorin strebt in diesem Band nach der systematischen Ordnung der Veränderung und Entwicklung der Ortsnamen. Diese Problematik ist ein wichtiger Bereich der Ortsnamenforschung, denn die Untersuchung der Namensveränderungen einen unschätzbaren Wert aus der Perspektive der gesamten historischen Ortsnamentyplogie haben kann. Die Untersuchungen der Veränderungen können nämlich zur zuverlässigeren Erschließung der chronologischen Werte und zugleich…
ISTVÁN HOFFMANN, Der Gründungsbrief von Tihany als Quelle der Geschichte der Ortsnamen. 2010.
Der Gründungsbrief von Tihany ist das älteste Denkmal der ungarischen Sprache. Die Urkunde aus dem Jahr 1055 von Andreas I., die in Originalform auf Lateinisch entstanden ist, enthält 82 ungarische Ausschnitte, ein Teil davon sind Toponyme, ein anderer Teil Appellative, die Ortsnamen bezeichnen, aber es befinden sich in dem Gründungsbrief auch Strukturen aus solchen Elementen.…
RITA PÓCZOS, Sprachlicher Kontakt und Wechselwirkung zwischen den Ortsnamensystemen. 2010.
Der Band stellt die Ergebnisse einer namenstaxonomischen Analyse dar, die mit dem Studium der Beziehung zwischen einem heutigen mehrsprachigen Namenbestand und den Ortsnamenbenutzern neue Aspekte zu den ethnischen Folgerungen, die aus dem Namenschatz des Altertums abgezogen werden können, zu geben versucht. Das Korpus der Untersuchung ist ein heutiges Ortsnamensystem, nämlich der zweisprachige Namenbestand vom Landkreis…
ANITA RÁCZ, Daten zu der Geschichte der mit Völkernamen gestalteten, alten Siedlungsnamen. 2011.
Die Völkernamen spielen bei der Erschließung der früheren ungarischen Geschichte eine sehr wichtige Rolle. Was das Thema der Niederlassung in dem Karpatenbecken betrifft, blieben zahlreiche Probleme bis heute ungeklärt. Darum lohnt es sich, es ist sogar notwendig, mit der Aufarbeitung der zur Zeit zur Verfügung stehenden Quellen in einer monographischen Arbeit die altungarischen Siedlungsnamen aus…
ERZSÉBET GYŐRFFY, Flussnamen aus der frühaltungarischen Zeit. 2011.
Das Buch beschäftigt sich mit Hydronymen aus der frühaltungarischen Zeit. Die Basis der Untersuchung ist der Hydronym-Wortbestand aus der Arpadenzeit, die Autorin hat aber — sich teilweise den chronologischen Grenzen der von ihr verwendeten Quellen anpassend — die Grenzen der Epoche bis 1350, in Wirklichkeit bis zum Ende der früheren altungarischen Zeit erweitert. Das Buch…
KATALIN RESZEGI, Bergnamen in dem mittelalterlichen Ungarn. 2011.
Die Autorin stellt in ihrem Werk die zu den mittelalterlichen Bergnamen knüpfenden Bräuche der Namengebung und des Namengebrauchs vor. Daneben versucht sie auch zu zeigen, welches Nutzen die Untersuchung der Bergnamen für die Namenforschung und ihre Nachbarwissenschaften (in erster Linie für die Geschichtswissenschaft) bringen kann. Das Buch besteht aus drei größeren Einheiten. In den Unterabschnitten…
JOSEF SCHWING, Die deutschen mundartlichen Ortsnamen Südtransdanubiens (Ungarn). 2011.
Die Einleitung der Studie enthält exakte kartographische Angaben auf drei Karten zur Verbreitung der deutschen Bevölkerung und deren Mundarten im genannten Gebiet. In der Einführung wird die Struktur und historische Entwicklung der ungarischen Ortsnamen beschrieben. Im Weiteren wird auf die fundamentalen Unterschiede der Sprachsysteme, des Ungarischen und der deutschen Mundarten und die daraus resultierenden Gesetzmäßigkeiten…
ÁGNES BÉNYEI, Ortsnamenbildung in dem Ungarischen. 2012.
Das Thema der Arbeit ist die Untersuchung eines Namengebungstyps, der von Ortsnamen, die ein Ortsnamensuffix enthalten. Namen mit Ortsnamensuffixen sind schon von unseren ersten Sprachdenkmälern an in unseren Urkunden zu finden, deswegen können wir die Entstehungszeit von diesem Namenstyp nicht genau bestimmen. Wir können aber feststellen, dass die Ortsnamenbildung als Ortsnamenentstehungsform in der frühaltungarischen Zeit…
RÓBERT KENYHERCZ, Die Kollision der Konsonanten am Wortanfang in dem altungarischen Zeitalter. Der lauthistorische Quellenwert der Toponyme. 2013.
In der ungarischen lauthistorischen Literatur ist es ein anerkannter Standpunkt — dank dem finnisch-ugrischen Erbe — dass in der altungarischen Sprache die Konsonantenverbindungen am Wortanfang nicht so oft vorgekommen sind. Die Untersuchungen reflektieren darauf, wie diese Wortanfänge bei den Lehnwörtern, die mit mehreren Konsonanten beginnen, verschwunden sind. Aus der toponymischen Forschung des Autors stellt sich…
ISTVÁN HOFFMANN, Mikrotoponymische Analysen 1. Die Toponyme von Tapolcafő. 2013.
Der Band ist der erste Teil einer dreibändigen Buchreihe. Der Autor strebt nach der Analyse der Toponyme eines transdanubischen Dorfes, das 1,000 Einwohner hat und dessen Fläche 15 km² umfasst. Das Buch stellt die heute noch benutzten und historischen Toponyme des Dorfes in Wörterbuchform vor. In den Artikeln geht es um alle Namensvarietäten eines jeweiligen…
BARBARA BÁBA–MAGDOLNA NEMES, Sammlung von ungarischen geographischen Appellativen. 2014.
Die geographischen Appellative als Ort nominierende Ausdrücke gehören zu dem zentralen Bestand des Wortschatzes jeder Sprache, auch des Ungarischen, weil nur diese Elemente für die Bezeichnung des Orttyps geeignet sind. Deshalb ist es verständlich, dass die Untersuchungen der geographischen Appellative in der Forschung der Appellative eine wichtige Rolle gespielt haben. Die grundsätzliche Voraussetzung für die…
MELINDA SZŐKE, Die sprachgeschichtliche Untersuchung des Stiftungsbriefes der Abtei von Garamszentbenedek. 2015.
Die Urkunden, die ungarische Personen- und Ortsnamen enthalten, sind die wichtigsten Quellen der frühen Geschichte der ungarischen Sprache. Von ihnen widmete man bisher hauptsächlich den authentischen Urkunden eine besondere Aufmerksamkeit. Unter Berücksichtigung der Quellengegebenheiten des frühen Zeitraums des ungarischen Schrifttums muss man auch Quellen von anderen Typen (die, die in Kopien erhalten sind und die…
ÉVA KOVÁCS, Der Zensus in Tihany als ortsnamengeschichtliche Quelle. 2015.
Mit dem gründlichen Studieren des Zensus der Grundbesitze von der Abtei Tihany aus dem Jahre 1211 wollte sich die Autorin der Strömung der ungarischen sprachgeschichtlichen Forschungen anschließen, die über die ungarische Sprache der Jahrhunderte nach der Landnahme sowie über ihre Sprachbenutzer so viele und so genaue Informationen wie möglich zu geben versuchen. Das Sprachdenkmal, das…
Die Ortsnamen des Komitats Hajdú-Bihar 1. Die Ortsnamen der Landkreise Hajdúböszörmény und Hajdúhadház. Hrsg.: BARBARA BÁBA. 2015.
In der Forschung von Ortsnamen existiert schon seit Anfang des 19. Jahrhunderts die Bestrebung nach dem Zusammensammeln der Ortsnamen in dem Karpatenbecken, und man möchte die Materialien für die Wissenschaft und auch für das angeschlossene Publikum erreichbar machen. Die Veröffentlichung der Ortsnamen der Komitate Hajdú-Bihar und Szabolcs-Szatmár-Bereg haben die Sprachwissenschaftler der Universität Debrecen und der…
ANITA RÁCZ, Ethnonyme in den früheren ungarischen Siedlungsnamen. 2016.
Das Antezedens des Buches ist das Werk von der Autorin unter dem Titel Adatok a népnévvel alakult régi településneveink történetéhez [Daten zu der Geschichte der mit Völkernamen gestalteten, alten Siedlungsnamen] (Debrecen, 2011), dessen Siedlungsnamenbestand einer linguistischen Untersuchung aus mehreren Hinsichten untergeworfen wird. Das Ergebnis der Untersuchung ist eine Bearbeitung des Namenkorpus auf theoretischer Grundlage. Die…
VALÉRIA TÓTH, Personennamengebung und Personennamengebrauch in dem altungarischen Zeitalter. 2016.
Nach namenstheoretischen Argumenten sind die zwei ältesten Eigennamen die Personennamen und die Ortsnamen. Daraus folgt, dass man viel über das System der Eigennamen (über dessen Funktionen und Geschichte) nur dann erfahren kann, wenn man in erster Linie die Charakteristika dieser zwei Eigennamen erschließt. Nicht nur die getrennte Untersuchung dieser Namentypen bietet ein breites Wissen über…
BARBARA BÁBA, Geographische Appellative im Raum und in der Zeit. 2016.
Die geographischen Appellative sind zentrale Elemente jeder Sprache, auch der ungarischen Sprache, weil nur diese Elemente für die Bezeichnung des Orttyps geeignet sind. Die Forschung geographischer Appellative hat eine wichtige Rolle in der ungarischen Sprachgeschichte, weil sie eine solche Wortgruppe repräsentieren, die man am frühesten und am reichsten datieren kann. Der systematische Überblick der ungarischen…
ESZTER DITRÓI, Analyse des Toponymensystems mit der Modellmethode. Eine komparative Analyse aus statistischer Hinsicht. 2017.
Die Unterschiede zwischen den mikrotoponymischen Systemen hat man in der Toponymenforschung bislang kaum betrachtet. In ihrer Forschung versucht die Autorin deshalb darauf eine Antwort zu geben, ob es in Bezug auf das Toponymensysten Grenzen und onomastische Dialekte gibt. Die Autorin hat die Toponyme auf den funktional-semantischen und lexikalisch-morphologischen Ebenen analysiert. Daneben hat sie das in…
VALÉRIA TÓTH, Ortsnamengebung mithilfe von Personennamen in dem altungarischen Zeitalter. 2017.
Als direkte Fortsetzung der anthroponymisch-historischen Monographie (Valéria Tóth, Debrecen, 2016) beschrieb die Autorin in dem vorliegenden Band, wie sich die Zusammenhänge des Systems von Personennamen auf das System der Ortsnamen ausbreiten. Sie beschäftigte sich also mit den Typen der Ortsnamen, die ein anthroponymisches Lexem enthalten. Die zwei Bände bilden dadurch eine untrennbare Einheit. Die Kohärenz…
BÉLA KOCÁN, Ortsnamengeschichtliche Untersuchungen in dem alten Komitat Ugocsa. 2017.
Der Autor bearbeitete die alt- und mittelungarischen Ortsnamen des nordöstlichen Komitats in dem historischen Großungarn. Beinahe zweitausend Angaben dienen der Arbeit als Basis. Das primäre Ziel der Forschung war die Beantwortung der folgenden Fragen: Auf das Dasein welcher Ethnien verweist das sprachliche Profil der Ortsnamen in dem Komitat, und wie können diese Ethnien im Laufe…